»Personalführung
ist die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
daß er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet. «
Unbekannt
»Erfolg
ist einmal mehr aufstehen als umfallen.«
Sir Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Kriegsberichterstatter
und Premierminister
»Zeit
ist ein großartiger Lehrer, aber leider tötet sie alle ihre Schüler.«
Hector Berlioz
»Gute
Ideen werden am Anfang verlacht, dann bekämpft und zum Schluß
kopiert.«
Unbekannt
»Gut
sein ist edel. Aber anderen zeigen, wie gut sie sein sollten, wirkt edler
und macht nicht soviel Mühe.«
Mark Twain (1835-1910), amerikanischer Schriftsteller
»In
der Regel bleibt ein sehr guter Anwalt seinem Beruf treu. Wer nicht ganz
so begabt ist, wird Richard Nixon.«
Sir Peter Ustinov (*1921), englischer Schauspieler, Regisseur,
Schriftsteller, Unicef-Botschafter
»Globalisierung
ist für unsere Volkswirtschaften das, was für die Physik die Schwerkraft
ist. Man kann nicht für oder gegen das Gesetz der Schwerkraft sein
- man muß damit leben.«
Alain Minc, französischer Ökonom
»Der
sicherste Weg, sich Freunde zu erwerben, besteht darin, sehr viele Ratschläge
zu erbitten und möglichst keine zu geben.«
Yves Montand (1921-91), französischer Schauspieler und
Chansonsänger
»Bankraub
ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.«
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
»Virus
ist ein lateinisches Wort, das die Ärzte verwenden, wenn sie sagen
wollen: "Wir wissen es auch nicht."«
Bob Hope (*1903), amerikanischer Komiker
»Bevor man eine Leiter besteigt, sollte man sich vergewissern,
ob sie an der richtigen Wand lehnt.«
aus Italien
»Das Wesen des kreativen Prozesses ist, das Vertraute
als fremd zu betrachten.«
Unbekannt.
»Es lohnt sich beim Aufstieg freundlich zu den Mitmenschen
zu sein, denn man begegnet ihnen beim Abstieg wieder.«
Harry Spencer Truman (1884 - 1972), 33. US-Präsident.
»Ob
ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen den Menschen
gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.«
William Lyon Phelps (1865 - 1943), US-amerikanischer Literaturkritiker
»Nach
dem Kindergarten gibt es kaum noch Bereiche, in denen Kreativität und
Gemeinsamkeit gepflegt werden.«
Daniel Goedevert (*1942), französischer Topmanager,
ehemaliges Vorstandsmitglied der Volkwagen AG
»Männer,
die Regenschirme bei Sonnenschein ausleihen, die sie bei Regenwetter unerbittlich
zurückfordern, nennt man Bankiers.«
Rossano Brazzi
»Die
Managerkrankheit ist eine Epidemie, die durch den Uhrzeiger hervorgerufen
und durch den Terminkalender übertragen wird.«
John Ernst Steinbeck (1902 - 1968), US-amerikanischer Schriftsteller,
1962 Nobelpreis für Literatur
»Wenn man alles gelesen und alles wieder vergessen
hat, was dann übrigbleibt, das ist Bildung.«
Carl Larsson (1853 - 1919), schwedischer Karikaturist, Maler
und Grafiker
»Das einzig Gefährliche am Fliegen ist die Erde.«
Wilbur Wright (1867 - 1912), US-amerikanischer Flugpionier
»Auch
Erfolg wird bestraft. Die Strafe liegt darin, daß man mit Leuten zusammenkommt,
die man früher meiden durfte.«
John Updike (*1932), amerik. Schriftsteller
»Niemals
unersetzlich sein! Wer unersetzlich ist, kann nicht befördert werden.
«
Unbekannt
»Ein Berater ist jemand, der seinen Kunden genau soviel
Geld einspart, um seine Honorarrechnung zu bezahlen.«
Arnold H. Glasgow
»Überzeugen ist nichts anderes, als dem Gesprächspartner
erlauben, meine Meinung zu seiner zu machen.«
Franz Luwein (1927), deutscher Redakteur
»Beim
Film ist es wie im Leben: Man beginnt als jugendlicher Liebhaber, dann wird
man Charakterdarsteller und endet als komischer Alter.«
Jean Gabin, eigentlich Alexis Moncorgé (1904 - 1976),
französischer Schauspieler
»Wenn man ganz bewußt acht Stunden täglich
arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden
täglich zu arbeiten.«
Robert Lee Frost (1874 - 1963), US-amerikanischer Lyriker,
Dichter und Dramatiker
»Was Leben heißt, sagt uns die Werbung.«
Horst Opaschowski (*1940), deutscher Zukunftsforscher und
Freizeitpapst
»Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch
- aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter
hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch! «
Rudi Carrell, eigentlich Rudolf Wijbrand Kesselaar (*1934)
holländischer Schauspieler und Showmaster
»Wenn eine Windows-Lizenz demnächst 4000 Dollar
im Jahr kostet, kommt das Programm bestimmt im Paket mit einem kostenlosen
Sandwich pro Tag. Bill Gates wird das dann als Ausdruck seines Rechts auf
Innovation und natürliche Erweiterung des Betriebssystems bezeichnen.«
Larry Ellison, Vorstandsvorsitzender von Oracle
»Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen
das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht
eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen
anfordern können.«
Friedrich Küppersbusch (*1961), dt. Journalist u. TV-Moderator
»Es ist anstrengend, auf der Höhe zu sein. Aber
im Trend sein hält ja auch gelenkig, wenn man das zeitgeistige Gehampel
nicht zu ernst nimmt.«
Marcel Reich-Ranicki (*1920), deutsch-polnischer Redakteur,
Essayist und Literaturkritiker
»Man kann doch auf die Dauer nicht leben von Kühlschränken,
Politik, Finanzen und Kreuzworträtseln. Man kann doch nicht leben ohne
Dichtung, ohne Farbe, ohne Liebe.«
Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französischer Humanist, Romancier, Erzähler und Flieger
»Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen
Gründen.«
Woody Allen
»Sei wie ein Briefmarke. Bleib an einer Sache dran,
bis du das Ziel erreicht hast.«
Unbekannt
»Ein
Mißverständnis ist die häufigste Form menschlicher Kommunikation.
«
Peter Benary
»Vertraue
auf Allah, aber binde dein Kamel an.«
Ägyptisches Sprichwort
»Schlagfertigkeit ist etwas, worauf du erst 24 Stunden
später kommst.«
Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler
und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
»Wer sich in diesen Zeiten entschlossen hat, mit dem
Kopf zu arbeiten, ohne Fußballer zu sein, ist Kummer gewohnt.«
Helmuth Qualitinger, österr. Schauspieler und Kabarettist,
1928-1986
»Deutsch
ist eine merkwürdige Sprache; wenn es ernst wird, sagt man: das kann
ja heiter werden.«
Robert Lembke (1913 - 1989), deutscher Journalist, Fernsehmoderator,
Quizmaster
»Deutschland
hat Millionen Arbeitslose, und noch immer gibt es am Sonntag keine Milch
zu kaufen. «
Wirtschaftsmagazin Newsweek über die "deutsche
Krankheit "
»Manche
deutschen Wörter sind so lang, daß sie perspektivisch wirken.
Es sind keine Wörter, es sind alphabetische Prozessionen. «
Mark Twain (1835 - 1910), US-amerikanischer Erzähler
und Satiriker, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
»Kundenzufriedenheit
plus Mitarbeiterzufriedenheit ergibt Aktionärszufriedenheit. «
Prof. Dr. Bernd Fahrholz, Sprecher des Vorstands der Dresdner
Bank AG